Wer ich bin..

mit meinen Katern Fred und Kelvin..
mit meinen Katern Fred und Kelvin..

..mein Name ist Michaela Merline Goll, wobei ich den zweiten Vornamen von meinem Mann verpasst bekam,- in Anlehnung an den Zauberer aus König Artus. Aufgewachsen bin ich im Landkreis Dachau auf einem Bauernhof mit Pferden, Katzen, Hund und vielen verschiedenen Kleintieren. Bereits in früher Jugend weihte mich meine Oma, die sehr viel über Heilkräuter wusste, in ihre Geheimnisse ein. Während andere Kinder vor dem Fernseher saßen, habe ich mit ihr Hustensäfte, Kräuteröle und Tinkturen gebraut. Auch mein Vater achtete darauf, dass wir 5 Geschwister die Tiere, Bäume und Pflanzen in Wald und Flur benennen konnten. Ich kann mich an keine Zeit erinnern, wo ich nicht mindestens ein verletztes Tier in Obhut hatte.

Meine Lieblingsbeschäftigung war es auch, Schnecken von der Straße zu retten oder mit der dicken Kröte im Keller zu sprechen. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass ich nicht viele Freundinnen hatte. Jedenfalls habe ich mich seither diesbezüglich kaum verändert. Damals wie heute liebe ich Tiere mehr als mein Leben, ich kämpfe um jedes einzelne und versuche alles was möglich ist, ihm zu helfen. 

 

Da die Tiere seit meiner Kindheit nicht weniger wurden, wuchs mit den Aufgaben auch mein Wissen, ihnen zu helfen. Ich verschlang Literatur zu alternativen Heilmethoden, arbeitete mit dem Kräuterwissen, das mich meine Oma gelehrt hatte und besuchte alle möglichen Seminare. Als ich dann das erste Seminar über Tierkommunikation besucht hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich das doch schon seit Kindheit tat!! Ich sprach die Kröte im Keller mit Namen (Kühlwalda) an und sie kam aus dem Loch im Türrahmen...oder die Bienen, die in die Tonne mit Wasser gefallen waren, keine hat mich je gestochen als ich sie mit der Hand herausgefischt habe...

Mein Weg hat mich über die Phytotherapie und das geistige Heilen zur Tierheilpraktikerin gebracht, und er ist auch jetzt nicht zu Ende...der Weg ist das Ziel.

 

Viele werden sich nun fragen, was hat es mit der "Hexe Merline" auf sich?

Auch das war mir vorbestimmt. Rituale und Räucherungen gehören zu mir wie die Luft zum Atmen..

Kürzlich wurde ich in einem Interview einer Tageszeitung gefragt: "wie kamen Sie dazu, Hexe zu werden?"

Ich wurde nicht Hexe,- es war von Anfang an klar, dass ich eine bin. Alles hat sich immer so nahtlos zusammengefügt, dass ich es selbst gar nicht hinterfragte.

Diesen sehr speziellen, magischen Weg beschreite ich seit ich denken kann parallel zu meinem "Tierweg",- sie ergänzen und vervollständigen sich und haben mich zu dem gemacht was ich heute bin. Und ich kann ehrlich sagen, ich möchte nicht anders leben.

Seit ich nun einige Jahre mit meinem wunderbaren Mann und den zahlreichen, nicht immer einfachen Vierbeinern (14 an der Zahl) hier in Bobingen wohne, lebe ich meine Bestimmung. Denn mein Beruf ist Berufung.

 

 

 

 


...ein kleiner Teil meiner getrockneten Kräuter, die ich gerne für meine eigenen Rituale im Garten verwende.

Mein uralter Räucherkessel aus Kupfer,- dem Metall der Liebesgöttin Venus...

Hier nach der kinesiologischen Behandlung einer Eselstute. In der anschließenden Tierkommunikation kamen nicht nur mir die Tränen...

Pflanzen ziehen mich magisch an,- hier mit einer typischen Frauenpflanze, Alchemilla millefolia (Frauenmantel)

Ein Schweinchen bei der Massage...

Kleiner Tiertalk..

...wenn ich daheim bin...